Erstberatung
Um was geht es?
Die Erstberatung hilft einer Kommune dabei, einen systematischen Einstieg in das Thema Klimaschutz zu erlangen. Die Beratung ermittelt die Ausgangslage, benennt Optimierungspotentiale und hilft bei der Festlegung von Schwerpunkten. Der nächste Schritt ist die vertiefte Betrachtung ausgewählter Themenfelder, bei denen Potenziale zu Energieeffizienz oder der Nutzung von Erneuerbaren Energien ausgearbeitet werden.
Die Beratung ist für Kommunen sinnvoll, die am Beginn ihres Klimaschutz-Engagements befinden und noch wenig Erfahrungen haben. Aufbauend auf den Beratungsergebnissen kann die Kommune entscheiden, welche weitergehenden Schritte sie unternimmt und ob und welche weiteren Förderprojekte angegangen werden.
Die Beratung ist für Kommunen sinnvoll, die am Beginn ihres Klimaschutz-Engagements befinden und noch wenig Erfahrungen haben. Aufbauend auf den Beratungsergebnissen kann die Kommune entscheiden, welche weitergehenden Schritte sie unternimmt und ob und welche weiteren Förderprojekte angegangen werden.
Fördermittel
Die Beratung wird im Rahmen der Klimaschutzinitative des Umweltministeriums finanziell unterstützt. Gefördert werden Sach- und Personalkosten von externen Fachleuten durch einen Zuschuss von bis zu 65 Prozent der anfallenden Kosten. Förderfähig sind maximal 15 Beratertage.
Die Förderung ist für kleine und mittlere Kommunen ausgelegt, kann aber auch von Städten, größeren Gemeinden und Landkreisen beantragt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: Förderprogramme.
Weitere Informationen finden Sie unter: Förderprogramme.